In der Realität sind dies die wenigsten Frauen. Dies kann ganz unterschiedliche Gründe haben. Eine wichtige Rolle spielt die individuelle Veranlagung. Gegen diese ist keine Frau gefeit. Die eigenen genetischen Voraussetzungen beeinflussen aber maßgeblich die Beschaffenheit der Brust. Auch hormonelle Ungleichgewichte, Schwankungen oder Veränderungen können die Brust im Laufe der Zeit optisch verändern. Eine weitere Ursache für die Veränderung der Brust kann in der Stillzeit nach der Geburt eines Kindes liegen. Auch diese wirkt sich auf das Gewebe der Brust aus und kann zu einer optischen Veränderung führen. Zudem verändern sich Brüste bei größeren Gewichtsschwankungen. Meist nehmen die Brüste im Verhältnis zum gesamten Körper ebenfalls zu und ab. All dies sind Faktoren, die im Laufe eines Lebens die Form, die Straffheit und die Stabilität von Brüsten beeinträchtigen können.
Ist eine Frau unzufrieden mit ihren Brüsten, kann dies Folgen für das Wohlbefinden der Frau haben. Das Gefühl, nicht schön zu sein, mindert das Selbstbewusstsein, beeinträchtigt das Selbstbild und kann Stimmungsschwankungen hervorrufen. Daher lassen immer mehr Frauen ihre Brust mit Hilfe eines Routineeingriffs verschönern.
In den Wunsch nach einer Brustoperation können sehr viele Faktoren hinein spielen. Ästhetische und seelische Gründe treten ebenso auf wie gesundheitliche Aspekte und medizinische Notwendigkeiten.
Am häufigsten sind es aber ästhetische Gründe, die Frauen zu einer Brustoperation bewegen. Die Brust soll infolge von natürlichen Veränderungen, Asymmetrien, Erschlaffung oder Fehlbildungen optimiert werden. Sehr schwere Brüste können nachhaltige Probleme am Rücken und dem Bewegungsapparat verursachen und anhaltende Schmerzen können die Folge sein. So unterschiedlich die Ursachen für eine Brustoperation sind, so unterschiedlich sind auch die möglichen Eingriffe.
Eine optimale Behandlung bei einer zu kleinen Brust ist die Vergrößerung derselben mit Hilfe von Implantaten. Entweder mit herkömmlichen Implantaten oder den innovativen B-Lite Leichtimplantaten. Brustvergrösserungen mit B-Lite ist eines der Spezialfelder von Brustoperationen München. Zusammen mit der Patientin werden die Techniken besprochen. So kann gemeinsam die individuell optimalste Lösung gefunden werden.
Bei der Brustvergrößerung wird ein Silikon Implantat in die Brust eingesetzt. Dieses besteht aus einer mehrschichtigen Silikonhülle, deren Oberfläche glatt oder rau sein kann, sowie einem formstabilen Silikongel. Die Implantate liegen in vielen verschiedenen Größen und Formen vor. Lassen Sie sich dazu beraten, sodass Sie ein Implantat finden, welches optimal zu Ihren Wünschen und Anforderungen passt. Der chirurgische Eingriff zählt mittlerweile zu den Routine-Eingriffen und bietet ein hohes Maß an Sicherheit.
Der Einschnitt für die Brustvergrößerung erfolgt entweder in der Hautfalte unterhalb der Brust oder in der Achselhöhle oder im Bereich der Brustwarze (Mamille). Unser leitender Chirurg schafft durch die Öffnung einen Hohlraum, in den das Implantat eingesetzt wird. Das Implantat wird entweder zwischen Muskel und Rippen oder direkt hinter dem Brustgewebe eingebracht.
1. Inframammäre Technik - Zugang durch die Brustumschlagfalte
Die häufigste Methode ist das Einführen des Implantats durch die Brustumschlagfalte. Bei dieser Methode wird das
Implantat über einen Einschnitt unterhalb der Brustfalte eingesetzt. Dieses Verfahren bietet gleich mehrere Vorteile.
2. Axilläre Technik - Zugang über die Achselhöhle
Diese Schnitttechnik bei der Brustvergrößerung mit Implantaten ist eine sehr anspruchsvolle Operation. Sie sollte nur von einem
spezialisierten, plastischen Chirurgen mit großer Erfahrung ausgeführt werden. Zunächst wird ein kleiner Schnitt in der Achselhöhle ausgeführt. Über einen Trichterkanal unter Zuhilfenahme einer Minikamera
wird das Implantat über die Achselhöhle in die Brust eingebettet. Diese Operationsmethode ist sehr aufwendig, jedoch sind die Vorteile nicht von der Hand zu weisen, weil die Brust vollständig narbenfrei bleibt.
3. Periareoläre Technik - Zugang über die Brustwarze
Bei dieser Methode wird zunächst ein runder Schnitt um den Brustwarzenhof ausgeführt. Über diesen Schnitt erhält der plastische
Chirurg einen guten Zugang zum Operationsfeld. Die Narben sind sehr dezent und kaum sichtbar. Diese Methode ist besonders für Frauen geeignet, die nicht mehr stellen müssen.
Die weibliche Brust (lat. Mamma) besteht überwiegend aus Fett- und Bindegewebe. Zudem befindet sich in der Brust die Brustdrüse, welche mit den Milchgängen verknüpft ist. Diese wiederum münden in die Brustwarzen. Die Größe und Beschaffenheit der Brust ist abhängig von individuellen genetischen Veranlagungen, sodass keine Brust wie die andere ist. Eine zu große Brust kann für die Betroffene unter anderem gesundheitliche Folgen haben. Die Wirbelsäule trägt die Aufgabe, das Gewicht der schweren Brüste auszugleichen. Dies kann zu Haltungsschäden, Rücken- und Nackenschmerzen bis hin zu Migräne, ausgelöst durch Fehler in der Wirbelsäule, führen. Chronische Schmerzen können die Folge sein.
In diesem Fall hilft die Verkleinerung der Brust. Ziel der Behandlung ist die Verkleinerung der Brust auf ein ästhetisches und angenehmes Maß, die Linderung beziehungsweise Beseitigung körperlicher Beschwerden, das Beibehalten aller biologischen Funktionen der Brust und Brustwarze und das Verhindern von sichtbaren Narben. Auch wenn die Reduktion der Brust zu den gängigsten Operationen im Bereich der Schönheitschirurgie zählt, handelt es sich dennoch um einen Eingriff, der allein von einem versierten Spezialisten durchgeführt werden darf. Wir informieren und beraten Sie vor Ihrer Entscheidung gerne ausführlich in unserer Praxis.
Ablauf der OP: Bei der Brustverkleinerung werden überschüssiges Haut-, Fett- und Drüsengewebe im unteren Bereich der Brust entfernt. Aus dem verbleibenden Brustgewebe wird die neue Brust geformt und die Haut wird gestrafft. Die Brustwarze wird angehoben und der Brustwarzenhof wird verkleinert. Als Ergebnis erhalten wir eine kleinere, feste und wohlgeformte Brust.
Veränderungen und Prozessen, die sich im Laufe eines Lebens ereignen können. Die erschlaffte Brust kann seelische Folgen für die Betroffenen haben und diese in ihren sexuellen Aktivitäten und im Alltag einschränken. Abhilfe verschafft eine Bruststraffung. Welche chirurgische Technik Anwendung findet, ist abhängig von der Beschaffenheit der Brust. In jedem Fall wird die Brust neu geformt und ihr wird zu einem neuen ästhetischen Äußeren verholfen.
Ablauf der OP: Bei der Brustraffung wird überschüssige, erschlaffte Haut entfernt. Nach der Entfernung des Hautüberschusses wird die Brustwarze in eine höhere Position versetzt, die Brust wird neu geformt und die Haut wird gestrafft. Die Brust wird hierdurch angehoben und erhält eine optimale Form. Teilweise werden im Verlauf einer Bruststraffung auch Implantate eingesetzt um der Brust mehr Volumen zu verleihen.
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